Ahja…
Vor uns liegt die Rechnung über 100.34 USD – Abendessen für 7 Nasen bei Chillis und die quietschige Bedienung fragt: 50-50? Also zwei Kreditkarten und der Betrag wird geteilt.
Nachdem aber unsere Freunde etwas mehr Leute sind sind antwortet Frank: 60-40.
Antwort: „Whom shall I add the 34 Cents?“
Manche Fragen verstehe ich einfach nicht, bzw. manchmal verstehe ich nicht mal warum gefragt wird. Der Blick aller anderen zeigt mir, dass ich zum Glück nicht alleine bin.
Das sind so Situationen im Leben wo ich plötzlich Sand im Getriebe habe.
„Do you want a bag?“ „Hmmm…no, I think I can find a place for the chewing gum in my left trouser pocket“ „Are you sure?“
„Can I have a bottle of Becks?“ „Sure – is a bottle ok ?“
„Hello is this Mr. XXX?“ „No, he doesnt live here anymore – in fact he died three years ago“ „OK, thank you, I call again tomorrow“
„Can you please fill it up with regular?“ „OK Sir! Full???“
Juli 6, 2010 um 3:59 pm
„Hello is this Mr. XXX?“ „No, he doesnt live here anymore – in fact he died three years ago“ „OK, thank you, I call again tomorrow“
Ganz genial xD Manchmal scheint das Ami-Klischee doch begründet 😉
Juli 6, 2010 um 4:09 pm
Ja wobei das vermutlich ein Call Center in Takatukaland war. Es gibt hier sogar eine neue Fernsehserie um ein Call Center in Indien:
http://www.nbc.com/outsourced
Juli 6, 2010 um 4:12 pm
Ziemlich hirnrissig, würde ich meinen 😀
Juli 7, 2010 um 4:37 pm
In solchen klischeehaften Momenten schäme ich mich dann immer 😳
Abe…r eigentlich kann ich ja doch nichts dafür 😉